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Datenschutzerklärung und Teilnahmebedingungen
Dein Kollektiv Liebl.

Über ein Formular auf der Website »Stiftungliebl.de« können Texte und Personendaten an das Kollektiv Liebl gesendet werden.

Die auf diese Weise eingereichten Texte und Personendaten werden durch das Kollektiv Liebl gespeichert. Es werden keine Personendaten an Dritte weitergegeben. Die eingereichten Texte oder Teile daraus können nach Ermessen des Kollektiv Liebl zu Ausstellungszwecken durch das Kollektik Liebl genutzt werden.  Zweck und Ziel der Weiterverwendung ist es, Aufmerksamkeit  für die Rolle von Bekanntschaften und Netzwerken auf individuelle Karrieren in der Kunstszene zu schaffen. Auf Wunsch kann über weitere Aktivitäten des Netzwerk Liebls informiert werden.

 

Das Netzwerkstipendium »Stiftung Liebl« stellt den Entwurf eines optimalen Förderprogramms für Junge Kunst dar, indem eine Stiftung durch stereotype Vereinfachung und in einem konsumierbaren Kontext der Hochkultur reproduziert wird, um einen kritischen Blick über das Dargestellte zu ermöglichen. Die zum Teil diskriminierenden Bewerbungsvorraussetzungen einiger Förderprogramme werden überzeichnet dargestellt und der wettbewerbs-fördernden Kunstwelt wird fiktiv ein alternatives Stipendienprogramm entgegen gesetzt.

Es handelt sich bei allen Kontaktaufnahmen in jedem Fall um die bewusste und freiwillige Teilnahme an dem Kunstprojekt »Stiftung Liebl« und den darin eingebetteten Projekten, die vom Kollektiv Liebl seit 2024 ins Leben gerufen  wurden und auf unbesimtte Zeit durchgeführt werden. Das Projekt ändert nach einer festgesetzten Laufzeit seinen Namen. Die Teilnahme am Projekt kann zurückgerufen werden. In diesem Fall werden die entsprechenden Personendaten gelöscht. Die eingereichten Texte werden anonymisiert und können weiterhin verwendet werden.
Das Kollektiv Liebl handelt bei seinen Aktivitäten im Sinne des Projekts: Es soll auf die prekäre Situation junger Künstler:innen aufmerksam gemacht werden, die ihre Karriere ohne professionelles Netzwerk, Galerievertrag oder Auszeichnungen der etablierten Kunstwelt starten. Darüber hinaus wird die Frage gestellt, ob es wirklich etwas über die Qualität von Kunst aussagt, wenn diese keine öffentliche Bestätigung oder Verbreitung bekommt.

Das Kollektiv Liebl dankt allen Beteiligten.

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