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Die Geschichte hinter deinem Netzwerk.

Was uns antreibt, ist mehr als Förderung – es ist Haltung. Mit unserem Wissen kann auch die junge Kunst in ein breites Netzwerk wachsen. Wir sehen Potenzial, wo andere nur Projekte sehen. Wir glauben daran, dass Verbindung mehr schafft als Wettbewerb. Und wir wissen: Sichtbarkeit beginnt mit Vertrauen. Manchmal genügt ein einziger Moment, um zu erkennen, was wirklich fehlt.

Netzwerke entstehen selten geplant – manchmal beginnt alles mit einer einfachen Frage. Nach einem gewöhnlichen Arbeitstag findet sich Herr Liebl auf einer Vernissage wieder: Er begegnet einer jungen Künstlerin mit großer Ausdruckskraft – und einem kleinen Publikum. Im Gespräch wird deutlich: Der Kunst fehlt es nicht an Qualität, sondern an Publikum.

Diese Erfahrung wird zum Auslöser für die Gründung. Gute Kunst allein reicht nicht aus, um damit erfolgreich zu sein. Im Studium sind alle auf der Suche nach ihrem Netzwerk. Aber das sind keine Kontakte, die Dich voranbringen. Die Stiftung Liebl bietet allen eine Heimat in der Kunst.

Herr Liebl erzählt von den Anfängen von Stiftung Liebl.

Ich versuche, den Künstler:innen zu
zuhören und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Sie suchen Raum für Austausch und eine Plattform, um gesehen zu werden.“
Herr Liebl im Interview mit artpol
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Dein Gründer
Herr Liebl stellt sich vor.

Ich habe die Stiftung Liebl ins Leben gerufen, weil ich überzeugt bin: Junge Kunst braucht Räume, in denen sie sich frei entfalten kann. Als Unternehmer arbeite ich in einem Umfeld, das von Effizienz und Geschwindigkeit geprägt ist. Die Arbeit an der Stiftung ist für mich ein Gegenpol – ein Ort, an dem Zuhören wichtiger ist als Repräsentieren, und Vertrauen wichtiger als Kontrolle.

Ich bringe Menschen zusammen, öffne Türen. Dass ich mit der Stiftung viele junge Menschen begleiten darf, erfüllt mich.

Dein Atelier

Dein Atelier ist der Ort, an dem Du denken, fühlen, scheitern und beginnen darfst. Und doch verbringst Du dort wenig Zeit. Denn Du organisierst Ausstellungen, präsentierst Dich auf Vernissagen, Finissagen, Open Studios, Rundgängen, Off-Spaces, Previews, Kunstmessen, Panels, Artist Talks, Symposiumswochenenden, Atelierbesichtigungen, Soft-Openings, Jahresausstellungen und in Bewerbungen – Du connectest, präsentierst Dich, suchst Sichtbarkeit.
Du führst Gespräche, schreibst Konzepte, bewirbst dich, wirst zur Marke. Und dann ist da noch das Leben. Die Rechnungen. Die Nebenjobs. Der Alltag.

Herr Liebl besucht so oft wie möglich die jungen Künstlerinnen in ihren Ateliers und stärkt das persönliche Netzwerk. Atelierräume sind Orte der Inspiration – authentisch, direkt und kraftvoll.
»Wenn ich in ein Atelier hineingehe, bin ich häufig noch ganz in Gedanken von einem langen Arbeitstag. Aber später gehe ich immer inspiriert hinaus in die Welt und habe neue Energie für die Woche gefunden.« Für Herrr Liebl ist das Atelier mehr als nur ein Arbeitsraum. Es ist ein Ort, an dem Ideen Form annehmen – in konzentrierter Stille oder im lebendigen Austausch. Er freut sich, diesen Prozess begleiten und erleben zu dürfen.

Herr Liebl trifft eine Künstlerin in ihrem Berliner Atelier.

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